Mittwoch, 22. Februar 2017

Scientology Kirche Harlem unterstützt Back-to-School-Code-a-Thon

Schüler, die an einem dreitägigen Programm im Scientology Harlem Community Center teilnahmen, gewannen technische Fähigkeiten, während dessen sie ihre Ideen für eine besser Welt ausdrückten.

Das Gemeindezentrum der Scientology Kirche Harlem war vom 21. bis 23. Januar Gastgeber eines Wettbewerbs für Schüler im Alter von 13 bis 18 Jahren zum Thema „Zurück-zur-Schule. Dieser sogenannte Code-a-Thon ist ein 48-stündiges Programm von „We Connect The Dots“ (Wir verbinden die Punkte), eine gemeinnützige Organisation mit dem Ziel, die Schüler für Wissenschaft, Technik, Ingenieurwesen, Kunst und Mathematik zu interessieren.

Der Sprecher von „We Connect The Dots“ beschreibt das Programm folgendermaßen: „Im Wettbewerb verschiedener Teams arbeiteten Schüler daran, globale Fragen zu untersuchen und eine funktionierende Website zu kreieren, die eine Lösung für ein menschliches Problem anbietet. An diesem Wochenende ging es nicht nur um die computertechnischen Aspekte, sondern auch darum zu lernen, wie man in Teams zusammenarbeitet, komplexe Probleme löst, über Zeitzonen und Kulturen hinweg kommuniziert, und vor allem darum, neue Freunde kennenzulernen und Spaß beim Lernen zu haben.“

Der Wettbewerb fand an fünf Orten statt: dem Gemeindezentrum der Scientology Kirche Harlem, St. Joseph High School in Brooklyn, New York, Penn Wood Mittelschule in Darby, Pennsylvania, Iluka Resources Ltd. in Perth, Australien und Microsoft Flagship Store auf der Fifth Avenue in Midtown Manhattan.

Die Schüler wurden in Teams aufgeteilt, lernten Webgestaltung und kreierten ihre eigenen Websites, die von einem Gremium beurteilt wurden, das an jedem Ort die drei Bestplatzierten benannte. Jedes Team kreierte eine Website, um Lösungen für ein dringendes soziales Problem vorzustellen.

Die Teams kommunizierten untereinander über Live-Video und tauschten ihre Erfahrungen durch Webcasts aus. Der Präsident von Manhattan Borough, Gale Brewer, besuchte die Schüler und beglückwünschte sie für ihre harte Arbeit und ihre Leistungen.

Der Leiter des Teams in Harlem äußerte sich folgendermaßen: „Die Schüler waren sehr engagiert. Wir hatten 17 Teilnehmer, und beim nächsten Mal wollen wir diese Zahl verdoppeln. Ich bin ein Technologe. Ich möchte, dass unsere Kinder diese Fähigkeiten haben, die bei diesem Code-a-Thon gefordert waren. Ich denke, dass es für unsere Zukunft wichtig ist.“

Am Veranstaltungsort von Harlem erhielt jeder der Schüler ein Exemplar des „Wegs zum Glücklichsein“, einem vom Autor, Humanisten und Stifter der Scientology, L. Ron Hubbard, verfassten überkonfessionellen Moralkodex. In Regel 17 diese Kodex führt Hubbard aus: „In einem Zeitalter komplizierter technischer Geräte, schneller Maschinen und Fahrzeuge hängen das eigene Überleben sowie das der Familie und Freunde in nicht geringem Maße von der allgemeinen Kompetenz anderer Menschen ab. …Ein Mensch überlebt in dem Maße, wie er kompetent ist. Unfähigkeit ist sein Verderben.“

Das Siegerteam von Harlem erstellte eine Website, die Lösungen für das Problem der Gewalt mit Schusswaffen präsentierte. Als Preis für den ersten Platz erhielt jeder Teilnehmer ein Microsoft PRO-Laptop, hochwertige Kopfhörer oder Geschenkgutscheine.

Die Scientology Kirche Harlem ist eine sogenannte „Ideale Scientology Kirche“. Ihr Gemeindezentrum wurde geschaffen, um echte Hilfe an der Basis zu leisten, und als Treffpunkt kooperativer Bemühungen zur Verbesserung der Gesellschaft für Menschen aller Konfessionen.

Kontaktdaten:
Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Öffentlichkeitsarbeit: Uta Eilzer
Beichstraße 12, 80802 München
TEL. 089-38607-0, FAX. 089-38607-109

Dienstag, 14. Februar 2017

Dianetik – Der Leitfaden für den menschlichen Verstand


L. Ron Hubbard ist der Gründer der Dianetik und Scientology Technologie. Er beschrieb seine Philosophien in über 5000 Schriften, einschließlich dutzenden von Büchern und dreitausend auf Tonband aufgezeichneten Vorträgen. 
 
L. Ron Hubbard reiste schon in jungen Jahren in zahlreiche Länder und kam so mit vielen Naturvölkern, Indianerstämmen, verschiedenen europäischen Kulturen und mit asiatischen Völkern und Religionen in Kontakt. Er befasste sich besonders mit den asiatischen Philosophien und Religionen.

Hubbard war Mitglied des "Explorers Club" in New York und finanzierte seine Reisen und Forschungen hauptsächlich durch das Schreiben vieler Romane. Darunter waren nur einige wenige Science-Fiction Romane. Hauptsächlich schrieb er Western, Mantel-und-Degen Romane, Liebesromane, Krimis usw. die zwischenzeitlich neu überarbeitet wurden und als Bücher und Hörbücher wieder auf dem Markt kamen. "Unter Schwarzer Flagge" dürfte wohl der berühmteste Roman von ihm sein. Da er unter anderem auch Pilot und Stuntpilot war, schrieb er auch einige Fliegerromane.

Seine Forschungen über das menschliche Verhalten und den menschlichen Verstand hatte er somit überhaupt erst finanzieren können. L. Ron Hubbard begann sein Studium des Verstandes im Jahr 1923. Durch seine umfangreichen Reisen, sein Studium zahlreicher Kulturen rund um die Welt und seine wissenschaftliche Forschung entwickelte und testete er die erste funktionierende Technologie des Menschen über den Verstand. 1950 veröffentlichte er sein Buch "Dianetik - Ein Leitfaden für den menschlichen Verstand". Ein umfassendes Werk, welches seine Entdeckungen und Methoden detailliert beschrieb. Er hat damit ein Selbsthilfebuch veröffentlicht, um jedem Leser die Möglichkeit zu geben, negative Erlebnisse der Vergangenheit aufzuarbeiten und somit spirituelle (geistige) Erleichterung zu erlangen.

Dianetik ist ein Kunstwort aus den griechischen Wörtern "dia" und "nous", die "durch den Verstand" bedeuten. Definiert wurde Dianetik als "Was der Verstand dem Körper antut". L. Ron Hubbard fand durch seine Forschungen heraus, dass der Verstand z.B. durch Verlust und Schmerz, falsche "Anweisungen" an den Körper gibt und somit den Körper anfällig für Krankheiten macht. Dianetik brachte Lösungen, wie man sich seelisch-körperlich wieder besser fühlen kann. Das Buch wurde sofort zu einem Bestseller. Dianetikgruppen schossen aus dem Boden und L. Ron Hubbard hielt teilweise vor über 6.000 Leuten viele Vorträge über seine Forschungen und Entdeckungen.

Alleine durch diese erste Entwicklungsstufe, vor der Entdeckung der Scientology, hatte Hubbard erreicht, dass sich viele Menschen selbst helfen konnten und ihr Leben durch Dianetik verbessern konnten und hatten.

Dianetik gibt einem das grundlegende Verstehen, warum man selbst oder andere Menschen so reagieren, wie sie reagieren. Dianetik birgt also auch Erklärungen, warum Menschen plötzlich durchdrehen oder Amok laufen. Hubbard zeigt ebenfalls auf, welche Möglichkeiten es gibt, seelische Schmerzen zu lindern und ein besseres Leben zu führen.

Obwohl die Dianetik Technologie von L. Ron Hubbard entdeckt wurde, schrieb er: „Meine Anerkennung gehört den denkenden Menschen der letzten 50.000 Jahre, ohne deren Gedanken und Beobachtungen die Dianetik nicht hätte geschaffen und ins Leben gerufen werden können. Ein besonderer Verdienst gebührt:
Anaxagoras, Thomas Paine, Aristoteles, Thomas Jefferson, Sokrates, René Descartes, Plato, James Clerk Maxwell, Euklid, Charcot, Lukretius, Herbert Spencer, Roger Bacon, William James, Francis Bacon, Sigmund Freud, Isaac Newton, van Leeuwenhoek, Commander Joseph Thompson von der Sanitätstruppe der amerikanischen Marine, William A. White, Voltaire, Will Durant, Graf Alfred Korzybski und meinen Lehrern der atomaren und molekularen Phänomene, der Mathematik und der Geisteswissenschaften an der George Washington und der Princeton Universität.”

Weitere Informationen: https://www.dianetik.de/home.html

Kontaktdaten:
Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Öffentlichkeitsarbeit: Uta Eilzer
Beichstraße 12, 80802 München
TEL. 089-38607-0, FAX. 089-38607-109

Mittwoch, 8. Februar 2017

40 Jahre vorbehaltlose Hilfe der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen

Ehrenamtliche Scientology Geistliche helfen bei Katastrophen vor Ort wo sie können. Sie helfen Menschen mit den hilfreichen Methoden von L. Ron Hubbard spirituelle Werte im Leben anderer wiederherzustellen.

Im Jahr 1973 führte der Stifter der Dianetik und Scientology, L. Ron Hubbard, eine soziologische Studie in New York City durch und bemerkte eine dramatische Veränderung der Gesellschaft innerhalb von nur wenigen Jahren: Ein Anstieg der Gewaltverbrechen und generell ein moralischer Verfall.

Als Antwort entwickelte L. Ron Hubbard das Programm der Ehrenamtlichen Geistlichen – ein Programm das darin besteht spirituelle Werte wiederherzustellen und Lösungen anzubieten, die auf Vernunft und Verstehen, und nicht auf Gewalt beruhen. Dieses Programm sollte auf breiter Basis für Scientologen wie für Nicht-Scientologen verfügbar gemacht werden. Zusätzlich bildet ein globales Netzwerk von Ehrenamtlichen Geistlichen ein dauerhaftes Katastrophenhilfe-Team, das im Fall von Naturkatastrophen und von Menschen verursachten Katastrophen mit Rat und Tat zur Seite steht.

Seit der Einführung des Programms haben Ehrenamtliche Geistliche aus 120 Nationen auf mehr als 200 Katastrophen reagiert und den Menschen geholfen, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.

Als Hurrikan Matthew im Oktober auf Haiti einfiel, hinterließ er Hunderttausende von Obdachlosen und nur sechs Jahre nach dem Erdbeben brachten die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen in ihren gelben T-Shirts 2016 wieder Hoffnung und Hilfe. Und als der Zyklon Winston Anfang des Jahres über die Fidschi-Inseln fegte, waren Ehrenamtliche zur Stelle um zu helfen, die Dörfer wieder aufzubauen, die durch den Sturm zerstört wurden. Teams von Ehrenamtlichen Geistlichen sind noch immer bei der Arbeit in Nepal und helfen in abgelegenen Dörfern, sich von dem Erdbeben von 2015 zu erholen.

Wer sind diese Ehrenamtlichen Geistlichen? Und was für eine Rolle spielen sie? L. Ron Hubbard definierte einen Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen als eine Person, die ihren Mitmenschen auf ehrenamtlicher Basis hilft, indem er Sinn, Wahrheit und spirituelle Werte im Leben anderer wiederherstellt. Ein Ehrenamtlicher Geistlicher verschließt seine Augen nicht vor dem Schmerz, dem Bösen und der Ungerechtigkeit des Daseins. Vielmehr ist er ausgebildet, um diese Dinge zu handhaben und anderen zu helfen, Erleichterung von ihnen zu erfahren und neue persönliche Stärke wieder zu gewinnen.

Wie erreicht ein Ehrenamtlicher Geistlicher diese erfolgreiche Hilfe? Grundsätzlich nutzt er die hilfreichen Methoden von Scientology, um Zustände zum Besseren zu verändern – für sich selbst, seine Familie, seine Gruppen, Freunde, Mitarbeiter und für die Menschheit.

Was er vor 40 Jahren in Gang gesetzt hat ist weiter expandiert und erreicht heute auf allen Kontinenten Städten und Dörfern mit Ehrenamtlichen Geistlichen, die in ihren Gemeinden und ihrer Nachbarschaft Hilfe leisten.

Der stellvertretende Chief of Fields Operations in Louisiana verkündete – nachdem 1.000 Ehrenamtliche Geistliche aus der ganzen Welt nach dem Hurrikan Katrina dem Aufruf gefolgt waren: „Ihr alle wart die Kavallerie. Es war wie eine Wagenburg, die von Indianer umzingelt war und es keine Hoffnung gab. Dann hörte man das Horn der Kavallerie und ihr Jungs kamt her. Und all unsere Verzweiflung verschwand durch eure Gegenwart, eure Handlungen, euer Lächeln.“

Nach dem Erdbeben in Neuseeland 2010 sagte ein Katastrophenschutz-Koordinator: „Diese Engel erschienen einfach inmitten des Chaos ohne jede Fanfare und stellten sich mir nur vor und sagten: „Wir sind hier um zu helfen.“

Bekannt durch ihre leuchtend gelben T-Shirts und ihre Bereitschaft, jede Aufgabe zu übernehmen, kümmern sich die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen nicht nur um die unmittelbaren Bedürfnisse der Überlebenden, sondern sie geben auch ihre einzigartige „spirituelle Erste Hilfe“ – sie erleichtern den emotionalen Schock und das Trauma mit einfachen Scientology-Methoden, mit Assists oder auch Beistände genannt.

Das Motto der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen lautet: „Man kann immer etwas tun“ und dieses wurde Millionen von Menschen auf der ganzen Welt in den vergangenen 40 Jahren demonstriert.

Kontaktdaten:
Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Öffentlichkeitsarbeit: Uta Eilzer
Beichstraße 12, 80802 München
TEL. 089-38607-0, FAX. 089-38607-109