Drogenprävention
wird im sozialen Umfeld immer wichtiger, Aufklärungsvorträge an
Schulen, das Behandeln der Thematik im Unterricht oder Referate von
Schülern stehen an der Tagesordnung.
Laut
UN-Weltdrogenbericht beträgt der Gesamtumsatz im Handel mit
illegalen Drogen weltweit 94 Milliarden Dollar und ist damit höher
als der weltweite Umsatz mit Fleisch und Getreide. Zudem kommen junge
Menschen heutzutage früher als je zuvor mit Drogen in Kontakt. Laut
einer in der Bundesrepublik durchgeführten Umfrage wurden bereits
14% aller 12- bis 15-jährigen Schüler Drogen angeboten. Bei den 16-
bis 19-Jährigen sind bereits über die Hälfte, nämlich 54%, von
einem Dealer angesprochen worden.
In
Deutschland ist die am häufigsten missbrauchte psychoaktive Substanz
der Alkohol. 1,7 Millionen Deutsche sind alkoholabhängig. Zusätzlich
spricht die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen bei rund 10,4
Millionen Bundesbürgern von einem riskanten Alkoholkonsum. Auch
Cannabis ist in Deutschland auf dem Vormarsch und heute durch
Neuzüchtungen 5 bis 20 fach stärker in seiner Wirkung als noch vor
30 Jahren.
Alle
12 Sekunden probiert ein weiteres Schulkind zum ersten Mal illegale
Drogen. Dies ist eine ernste Mahnung, wie weit verbreitet
Drogenmissbrauch unter jungen Menschen tatsächlich ist. Die
Scientology Kirche sponsert
die größte nichtstaatliche Drogeninformations- und
-präventionskampagne der Welt: Die
Foundation for a Drug-free World
sowie die Initiative Sag
NEIN zu Drogen, sag JA zum Leben.
Es
hat sich herausgestellt, dass der Drogenkonsum bei jungen Menschen in
dem Maße abnimmt, wie ihnen die Fakten über Drogen mitgeteilt
werden. Somit haben die oben genannten Organisationen und Initiativen
sachliche Informationen darüber, was Drogen sind und was sie
bewirken.
Eine
Reihe von Umfragen hat ergeben, dass die Aufklärungs- und
Präventionskampagnen für eine drogenfreie Welt bisher etwa 600.000
junge Menschen von der Einnahme von Freizeitdrogen abgehalten oder
vor Schlimmeren bewahrt hat. Es ist allerdings noch viel mehr zu tun.
Daher werden die aufklärenden Materialien gleichgesinnten
Antidrogen-Vereinigungen, staatlichen Einrichtungen,
Bürgerinitiativen und Schulen weitergegeben. Zu diesen Materialien
gehören 13 Informationshefte der Reihe „Fakten über Drogen“,
welche die am häufigsten konsumierten Drogen in einer direkten,
einfachen Weise aufgreifen, um junge Leute über die tatsächlichen
Wirkungen dieser Drogen aufzuklären.
Es
gibt außerdem eine Studieranleitung, ein Handbuch für Aktivitäten
sowie ein Kit für Pädagogen. Mit diesen Materialien haben Lehrer,
Polizisten und Gemeindegruppen wirksame Werkzeuge in der Hand, um
junge Menschen über Drogen aufzuklären und ihnen zu ermöglichen,
diesbezüglich korrekte Entscheidungen zu treffen.
Es
sei auch erwähnt, dass es eine 90-minütige Dokumentation gibt,
welche mit den Heften der Reihe Fakten über Drogen einhergeht und
sie ergänzt. Jedes Videokapitel bietet einen eingehenden Blick auf
jede einzelne Droge – erzählt von denjenigen, die die Abhängigkeit
überlebt haben.
Alles in allem ist die Kampagne für eine drogenfreie Welt ein gewaltiger Schritt in Richtung dessen, eine Generation aufwachsen zu lassen, die von den verheerenden Auswirkungen des Drogenmissbrauchs verschont bleibt.
Alles in allem ist die Kampagne für eine drogenfreie Welt ein gewaltiger Schritt in Richtung dessen, eine Generation aufwachsen zu lassen, die von den verheerenden Auswirkungen des Drogenmissbrauchs verschont bleibt.
Die
Videozusammenstellung „Die Fakten über Drogen“ ist ein
packender Informationsfilm über jede der am häufigsten
missbrauchten Substanzen. Es wird kein Blatt vor den Mund genommen.
Hier erzählen ehemalige User auf fesselnde und sehr direkte Weise
darüber, wie sie selbst die Hölle der Abhängigkeit durchmachten.
Zudem bilden sechzehn TV-Spots das Kernstück der preisgekrönten
öffentlichen Informationskampagne „Fakten über Drogen“. Jeder
dieser ergreifenden und aktionsreichen Spots zeigt auf eindringliche
Weise Situationen und Fakten aus dem wirklichen Leben. Ausgerüstet
mit den Fakten, können Jugendliche ihre eigene Entscheidung treffen,
sich von Drogen fernzuhalten.
Diese
TV-Spots, die von der Scientology Kirche produziert und von der
Foundation for a Drug-Free World verbreitet werden, sind für
Millionen von Menschen in mehr als einem Dutzend Sprachen
ausgestrahlt – im Fernsehen, in Sportstadien, Nachtklubs,
Einkaufszentren, in Kirchen und Schulen.
Die
Scientology Kirche unterstützt und fördert international zahlreiche
humanitäre Programme wie z.B. die Drogenaufklärungskampagne
„Sag-NEIN-zu-Drogen – Sag-JA-zum-Leben“, die
Menschenrechtsinitiative „Jugend für Menschenrechte“ , die
Vereinigung „Der Weg zum Glücklichsein“ zur Wiederbelebung
moralischer Werte oder die Bürgerkommission für Menschenrechte im
Bereich der Psychiatrie zur Aufklärung über die Verbrechen in
Psychiatrien, um jenen Menschen zu helfen, die des Schutzes der
Menschenrechte am meisten bedürfen und zahlreiche andere die
Allgemeinheit fördernde Initiativen.
Kontaktdaten:
Pressedienst
der Scientology Kirche Bayern e.V.
Öffentlichkeitsarbeit:
Uta Eilzer
Beichstraße
12, 80802 München
TEL.
089-38607-0, FAX. 089-38607-109
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