Mittwoch, 12. April 2017

Scientology-Lehren in der Tradition östlicher Glaubensrichtungen


Die Scientology-Lehre steht eindeutig in der Tradition östlicher Glaubensrichtungen, ist aber im Westen entstanden. Sie stellt präzise und funktionierende Methoden zur Seite, mit deren Hilfe man sein eigenes Leben selbst verbessern kann.

Bereits 1950 wurden die Scientology-Ziele von Gründer L. Ron Hubbard festgelegt: "Eine Zivilisation ohne Wahnsinn, ohne Verbrecher und ohne Krieg, in der der Fähige erfolgreich sein kann und ehrliche Wesen Rechte haben können und in der der Mensch die Freiheit hat, zu größeren Höhen aufzusteigen." Unpolitisch in ihrer Beschaffenheit heißen daher Scientology-Kirchen jeden einzelnen, ungeachtet seines Glaubens, seiner Rasse oder Nation, willkommen.

Die Scientology-Lehre hat viele Glaubenssätze mit anderen Religionen und Lehren gemeinsam und betrachtet den Menschen als unsterbliches geistiges Wesen. Grundsätzlich geht es in der Scientology-Religion um die spirituelle Erlösung des einzelnen Menschen. Ihr Ziel ist es, dem Einzelnen zu helfen, sich und sein Leben von einer spirituellen Grundlage aus zu verstehen (durch Wissen) und ihn in die Lage zu versetzen, alles zu verbessern, was er aus eigenverantwortlicher Sicht für alle Aspekte des Daseins als notwendig erachtet und dies in einer Weise, die er aus dieser Sicht als notwendig erachtet. Scientology gibt somit jedem Menschen hilfreiche und funktionierende Methoden zur Hand, um sein Leben in den Griff zu bekommen und seine Probleme selbst sehr einfach lösen zu können.

Scientology wird definiert als das „Studium von Wissen“. Das Wissen über sich selbst, über Familie, Freunde, die Welt, über Leben, das Universum, die spirituelle Seite des Lebens und Gott. Sie ist das Studium der Wahrheit und schöpft aus 50.000 Jahren der Weisheit, der Mathematik und der Kernphysik. Sie ist nicht nur etwas, an das man glaubt, sondern etwas, das man tut. Sie gibt auf die Fragen im Leben Antworten und bietet praktische Lösungen für konkrete Probleme, Beziehungen, Erziehung, Kreativität, Arbeit, Selbstachtung usw.

Mehr als 10.000 Kirchen, Missionen und Gruppen in 167 Ländern heißen zwischenzeitlich jedes Jahr über viele neue Mitglieder willkommen. Scientology ist eine weltweite Gemeinde in der 183 Sprachen gesprochen werden. Sie wächst in den letzten zehn Jahren schneller als je zuvor in der Geschichte. Aus diesem Grund werden fast monatlich neue, große Gebäude eröffnet, die eine Mindestfläche von 4.000 Quadratmetern haben müssen, um den vielen Mitgliedern die hilfreichen Dienste professionell zuteil werden zu lassen und um die humanitären Programme weiter ausbauen zu können.

Die Scientology Kirche unterstützt und fördert international zahlreiche humanitäre Programme wie z.B. die Drogenaufklärungsinitiative „Sag-NEIN-zu-Drogen – Sag-JA-zum-Leben“, die Menschenrechtsinitiative „Jugend für Menschenrechte“ und „Human Rights“, die Vereinigung „Der Weg zum Glücklichsein“ zur Wiederbelebung moralischer Werte oder die Bürgerkommission für Menschenrechte gegen die Missbräuche in der Psychiatrie, um jenen Menschen zu helfen, die des Schutzes der Menschenrechte am meisten bedürfen und zahlreiche andere für die Allgemeinheit fördernde Initiativen.

Die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen (Volunteer Ministers) sind in den letzten fünfzehn Jahren zu einer der größten, privaten Katastrophenhilfe-Organisation herangewachsen. 2001 gab es gerade einmal 6.000 Ehrenamtliche Geistliche, die heute über 220.000 Scientology Geistliche umfasst. Die Geistlichen leisten wertvolle Dienste in unterschiedlichen Katastrophengebieten mit den hilfreichen Methoden von L. Ron Hubbard.

Weitere Informationen:
Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Ansprechpartner: Uta Eilzer / Öffentlichkeitsarbeit
Beichstrasse 12, 80802 München,
TEL. 089-386070, FAX. 089-38607-109

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