Bereits
1950 erkannte L. Ron Hubbard, worauf die Welt zusteuert. Er arbeitete
deshalb ein Drogen-Selbsthilfeprogramm aus, das bis heute sehr gute
Erfolge erzielt.
L.
Ron Hubbard erkannte bereits in den 1950er Jahren, welches Ausmaß an
Leid Drogen potenziell erzeugen können. Die Hippie-Generation in den
1960er Jahren brachte ihn dazu, über Drogen zu forschen und zu
schreiben. Seine Überlegung zunächst aus der Scientology-Religion
war, dass kein Mensch spirituelle Freiheit erreichen kann, wenn
dieser von chemischen Drogen beeinträchtigt worden ist. Selbst ein
lange zurückliegender Drogenmissbrauch beeinträchtigt später oft
immer noch die Lerngeschwindigkeit einer Person, die Lebens- und
Moraleinstellungen, die Persönlichkeit, ihre Wachsamkeit und das
geistige Bewusstsein.
Im
Anschluss an einen Bericht aus dem Jahr 1972 über die Auswirkung des
überhand nehmenden Drogenmissbrauchs unter jungen Leuten in New York
begann L. Ron Hubbard, von dieser Drogenepidemie als zerstörerischer,
gesellschaftlicher Katastrophe zu sprechen. Das Problem beschränkte
sich nicht nur auf Straßendrogen, die von Jugendlichen genommen
werden, sondern dank eines psychiatrischen und pharmazeutischen
Establishments, das ohne Rücksicht auf die zerstörerischen
Wirkungen Drogen in breite Schichten der Gesellschaft pumpt, hat der
Konsum Auswirkungen auf unsere gesamte Kultur.
L.
Ron Hubbards Lösung für dieses breite, gesellschaftliche Problem
bestand aus einem einzigartigen Drogen-Selbsthilfeprogramm, das nicht
nur auf die Schwächung der geistigen Fähigkeiten einging, wie z.B.
in Form von chaotischem Denken und verringertem Bewusstsein, sondern
darüber hinaus die Frage anging, was einen Menschen überhaupt dazu
brachte, erstmals Drogen zu nehmen. Denn solange diese Frage
unbeantwortet bleibt, fand L. Ron Hubbard heraus, wird die Person in
dem ursprünglichen Zustand verharren, das Drogen für ihn „eine
Lösung“ ist. Hierin liegt auch die Antwort für hohe
Rückfallquoten etwa bei traditionellen Anti-Drogenprogrammen.
Ebenfalls
einzigartig in L. Ron Hubbards Drogen-Selbsthilfeprogramm, und ganz
besonders relevant im Fall von Alkohol, Heroin und Crack, war sein
Herangehen an das Thema Entzug. Die unangenehmen Entzugserscheinungen
waren seit langer Zeit ein Hindernis bei der Rehabilitierung von
Drogenkonsumenten, was bei der traditionellen Herangehensweise durch
einen simplen Austausch von Substanzen, wie zum Beispiel Methadon
anstatt Heroin, „gelöst“ werden sollte, aber von der einen
Abhängigkeit in die nächste führte.
Im Gegensatz dazu fand L. Ron Hubbard heraus, dass eine Kombination von Nahrungszusätzen und extravertierenden Übungen den Entzug wesentlich erleichtert. Somit gehört der Albtraum des harten Entzugs der Vergangenheit an.
Heute
wird das oben beschriebene, auf den Erkenntnissen von L. Ron Hubbard
aufbauende Drogen-Selbsthilfeprogramm in über 50 Ländern der ganzen
Welt angewandt. Bislang wurden über hunderttausend Menschen damit
geholfen, sich von Drogen für immer abzuwenden. Es wird exklusiv von
Narconon (was „keine Drogen“ bedeutet), einem international
verbreiteten Anti-Drogenverband, genutzt.
Narconon
wird allgemein wegen seiner einzigartigen Wirksamkeit gepriesen.
Seine Erfolgsrate ist fünfmal so hoch wie andere traditionelle
Anti-Drogenprogramme. Und bei denjenigen, die das Narconon-Programm
erfolgreich abgeschlossen hatten, wurde festgestellt, dass sie nicht
nur drogenfrei sind, sondern auch keine Straftaten mehr begehen.
Eine
wegweisende Studie belegte, dass vor der Durchführung des
Narconon-Programms 73 Prozent der Drogenkonsumenten auch Drogen
verkauften. Nach Beendigung anderer Anti-Drogenprogramme setzten 50
Prozent den Drogenhandel fort, während in einer ähnlich
zusammengesetzten Gruppe von Usern, die das Narconon-Programm
abgeschlossen hatte, keiner mehr mit Drogen dealte.
Während
andere Programme in der Lage waren, die Beschaffungskriminalität auf
40 Prozent zu reduzieren, haben Absolventen des Narconon-Programms
überhaupt keine Straftaten in Zusammenhang mit Drogen mehr begangen.
Es ist demnach kein Wunder, wenn das Narconon-Programm von der angesehenen Commission for Accreditation of Rehabilitation Facilities (CARF – engl. Kommission für die Anerkennung von Einrichtungen) als Maßstab für sämtliche Anti-Drogenprogramme anerkannt wird.
Weitere
Informationen unter http://www.narconon.org/de
Weitere
Informationen:
Pressedienst
der Scientology Kirche Bayern e.V.
Ansprechpartner:
Uta Eilzer / Öffentlichkeitsarbeit
Beichstrasse
12, 80802 München
TEL. 089-386070,
FAX. 089-38607-109
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