Mittwoch, 23. November 2016

Ehemaliger Drogensüchtiger warnt Kinder vor der Drogenfalle


Jesse aus Texas, ein Drogen-Präventionsspezialist der Drug-Free World, ist ein leidenschaftlicher Verfechter, Kinder vor der Drogenfalle zu warnen, die sein Leben ruiniert hatten. Alkohol, Meth, Marihuana und Kokain verdunkelten seine Kindheit.

Jesses Geschichte ist nicht schön. Er nahm Drogen und verkaufte Drogen. Er sah, dass dies ein jeder mache und er dachte, er wäre cool. Doch da hatte er sich geirrt. Sein größter Fehler seines Lebens, meinte er, war den ersten Marihuana-Joint zu rauchen.

Er nahm den ersten Joint als er 15 war und hörte 6 Jahre lang nicht auf, Joints zu rauchen und zu verkaufen. Er ermunterte andere, diese Droge zu nehmen und pflegte zu sagen: „Es ist okay, es wird dich nicht fertigmachen.“ Aber Marihuana ist eine Einstiegsdroge.

Sobald die Leute Marihuana nehmen beginnen sie, sich nach anderen Drogen umzuschauen“, sagt Jesse. „Sie benötigen irgendetwas, um high zu werden.“ Für Jesse war diese andere Droge Kokain. Und es war eine Sackgasse. Dann passierte etwas sehr einschneidendes in seinem Leben: Vor zwei Jahren drohte der Child Protective Services (CPS) seiner Freundin, die Tochter wegzunehmen wenn er nicht aufhörte, Drogen zu nehmen. Er hat aufgehört, und er wurde nie mehr rückfällig.

Damit sein Fall von der CPS geschlossen werden kann, wurde Jesse angewiesen alle 19 Lektionen des Programms „Fakten über Drogen“ der Foundation for a Drug-Free World zu machen. Als eine der weltweit größten nichtstaatlichen Initiative zur Drogenaufklärung stellt die Foundation for a Drug-Free World Jugendlichen und Erwachsenen sachliche Informationen zur Verfügung, so dass sie eine selbstbestimmte Entscheidung treffen können ein drogenfreies Leben zu führen. Obwohl Jesse es widerwillig begann und nur weil es verpflichtend für ihn war, wurde es schnell zu einem Wendepunkt in seinem Leben.

Dieses Programm wird dich umhauen“, sagt er. „Es ist voller Wissen und Fakten. Es hat mein Leben verändert, und jetzt kann ich anderen Leuten davon erzählen. Ich möchte helfen zu verhindern, dass Jugendliche beginnen Drogen zu nehmen. Wir müssen mit dieser jungen Generation anfangen und sie wieder auf den richtigen Weg bringen.“

Die Materialien „Fakten über Drogen“ beinhalten Broschüren über die am meisten missbrauchten Drogen. Sie enthalten die Straßennamen für die einzelnen Drogen, die Kurz- und Langzeit-Effekte sowie Zitate von ehemaligen Drogenabhängigen, Social Spots über jede dieser Drogen sowie den preisgekrönten Dokumentarfilm „Fakten über Drogen: Wirkliche Menschen, wirkliche Geschehnisse“. In diesem Film geben ehemalige Süchtige ihre persönlichen Berichte wider in Bezug darauf, wie sich Drogen verheerend auf ihr Leben ausgewirkt haben. Angefangen von Marihuana bis zu Methamphetaminen.

Als ich zum ersten Mal das Programm `Fakten über Drogen` sah, dachte ich, dass es genauso ist wie alle anderen sei“, sagt Jesse, „aber ich habe mich geirrt.“ Jesse spricht aus Erfahrung, wenn er sagt, dass dieses Programm einen lehrt, was Drogen einem antun und wie sie süchtig machen können und wie sie zu vielen anderen Drogen führen können.

Ich werde jedem helfen dem ich kann, wann immer ich kann und ich sehe, dass dies der beste Weg ist, jedem zu helfen. Es gibt viel Alkohol, viele Drogen und Lügen da draußen“, sagt er. „Ich möchte dieses Programm allen Schülern in den Schulen vorführen, und wenn ich einen Schüler von dreihundert Schülern erreiche, werde ich Erfolg haben. Denn wenn ich einen erreichen kann weiß ich, dass ich schließlich auch den Rest von ihnen erreichen kann. Und wir können dies zu einer drogenfreien Welt machen.“

Das Programm der Foundation for a Drug-Free World wird von Lehrern, Strafverfolgungsbehörden und Ehrenamtlichen in Texas verwendet. Über ein Netzwerk von Ehrenamtlichen und Partnerschaften verteilte die Stiftung im vergangenen Jahr 8 Millionen Exemplare der Broschüren „Die Fakten über Drogen“ – mehr als 80 Millionen Exemplare seit der ersten Veröffentlichung der Broschüren im Jahr 2006. Das Programm wird aktiv von Mitgliedern der Scientology Kirche unterstützt.

Kontaktdaten:
Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Öffentlichkeitsarbeit: Uta Eilzer
Beichstraße 12, 80802 München
TEL. 089-38607-0, FAX. 089-38607-109

Dienstag, 15. November 2016

Einweihung des neuen Gebäudes der Scientology-Mission in Lake Forest, Kalifornien

Der 22. Oktober 2016 war für die Gemeinde Lake Forest in Kalifornien ein bedeutender Tag. Das neue Gebäude der Idealen Scientology Mission wurde eingeweiht.

Lake Forest ist eine Stadt im Orange County in Kalifornien und liegt inmitten der atemberaubenden Landschaft des Saddleback Mountain Valley. Am 22. Oktober 2016 kamen Scientologen, interessierte Bürger, sozial engagierte Ehrengäste und lokale Behördenvertreter aus Los Angeles, San Diego und anderen Städten, um die Einweihung des neuen Gebäudes der Idealen Scientology Mission zu feiern.

Scientology Missionen dienen der Verbreitung der religiösen Lehre. Sie stellen die gesamte Palette an ersten Einführungsdiensten zur Verfügung und ermöglichen sowohl das Studium der Scientology, als auch die spirituelle Beratung. Die Mitglieder helfen einander und anderen Menschen, geistige Freiheit zu erreichen.

Die beiden Bürgermeister Herr Pro Tem Scott Voigts und 'Frau Emeritus Kathryn Mc Cullogh sowie Frau Rebekah Coltman Strafverfolgungsverwaltungsdirektorin und Frau Patricia Adelekan Gründerin und CEO von Youth-on-the-Move Education International, hießen alle Gäste und Scientologen herzlich willkommen.

Ich freue mich, dass Ihre Kirche die Menschenrechte für alle verteidigt“, sagte Bürgermeister Voigts. „Ihr JUGEND-FÜR-MENSCHENRECHTE Bildungsprogramm ist für Lehrer, Gemeindeleiter und jeden bestimmt, der möchte, dass man Menschenrechte besser versteht.“

Hier im Lake Forest sind wir eine Familie - seien Sie `Willkommen in dieser Familie!` Wachsen Sie. Tun Sie das, was Sie bisher immer getan haben“, betonte die ehemalige Bürgermeisterin Mc Cullogh, die im Lake Forest Stadtrat mehr als zwei Amtszeiten tätig war.

Frau Rebekah Coltman erklärte: „Ich habe viele Beziehungen zu Scientology Kirchen im Laufe der Jahre geknüpft. Ihre Mitarbeiter und Mitglieder wollen Freunden und Nachbarn helfen. Ich freue mich, dass Sie mit diesem wunderschönen Gebäude Ihre Aktivitäten auf einer ganz neuen Ebene einsetzen können. Die Menschen werden durch Ihre guten Absichten inspiriert, diese Welt zu einem besseren Ort zu machen.“

Frau Dr. Adelekan unterrichtet in fünf großen Hochschulen, sie betonte: "Ich fordere jeden einzelnen von Ihnen heute auf, diese neue Ideale Scientology Mission zu nutzen, um sich von den Theorien und Diensten L. Ron Hubbards zu überzeugen und sich dieser Methoden zu bedienen. Lesen Sie seine vielen Bücher und Artikel. Öffnen Sie sich und entdecken Sie eine faszinierende neue Welt, die jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind auf der Erde helfen kann!"

In dem neuen Gebäude gibt es öffentliche Informations-Stellwände mit Multimedia-Präsentationen, die jedem Besucher die grundlegenden Ziele und Methoden der Dianetik und Scientology zeigen, sowie das Leben und Erbe L. Ron Hubbards.

Die einführenden religiösen Dienste der Idealen Scientology Mission umfassen unter anderem die beliebten Lebensverbesserungs-Kurse, durch die jedermann praktische Lösungen für die Herausforderungen des Alltags finden kann, wie z.B. eine Ehe zu verbessern, Kinder erfolgreich zu erziehen, die persönliche Motivation zu steigern, sowie Ziele zu setzen und diese auch zu erreichen.

Das Hubbard-Dianetik-Seminar basiert auf L. Ron Hubbards Buch: Dianetik – Der Leitfaden für den menschlichen Verstand. Das einführende Buch, das die Ursache von Albträumen, übertriebener Furcht, Verstimmungen und irrationalem Verhalten - den reaktiven Verstand - aufdeckt und erobert.

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Mittwoch, 9. November 2016

Strafanzeige gegen Psychiatrie in Dresden erstattet


Pensionierte Lehrerin aus Dresden trotz Behandlungsvereinbarung und Patientenverfügung gewaltsam mit Psychopharmaka niedergespritzt. Hanna L.* (63) hat jetzt Strafanzeige gegen die verantwortlichen Psychiater erstattet und fordert in entsprechenden Schreiben an die Sächsische Landesärztekammer, ans Sächsische Sozialministerium und an die Approbationsbehörde ein Ermittlungsverfahren.

Dresden/München, 08.11.2016 - Sport war ihr Leben. 18 Jahre lang war Hanna L. als Sportlehrerin tätig. Dann der Schock: Nach heftigen Drangsalierungen des damaligen Ehemannes die Diagnose "Manie"! Unfreiwilliger Ruhestand und jahrelange Verabreichung starker Psychopharmaka (Neuroleptika) zerstören ihr Leben. Schließlich schafft sie es mit ärztlicher Hilfe, die quälenden Mittel abzusetzen, ihre einstige Lebensqualität erreicht sie jedoch nicht wieder. Aufgrund der aggressiven Natur der Psychopharmaka leidet sie in Abständen immer wieder unter Absetzsymptomen. Künstliche, distanzierte Gefühle, gegen die sie sich nicht wehren kann.

Im Juni letzten Jahres erlebt Hanna L. erneute Horror-Nebenwirkungen der Psychopillen, diesmal auch mit Ängsten, sie ruft den ärztlichen Bereitschaftsdienst an. Statt eines Bereitschaftsarztes klingelt die Schnelle Medizinische Hilfe (SMH) an ihrer Tür und liefert sie in die psychiatrische Klinik Weißer Hirsch in Dresden ein. Hanna L. ahnt Schlimmes. In der Aufnahme weist sie die Psychiaterin daher auf ihre bestehende Behandlungsvereinbarung ohne Psychopharmaka sowie ihre gültige Patientenverfügung hin, die beide im St.-Marien-Krankenhaus in Dresden vorliegen, und bittet darum, diese von dort anzufordern.

"Das interessierte in der Psychiatrie Weißer Hirsch jedoch niemanden", so Hanna L., "ich wurde sofort zur Einnahme von Psychopharmaka genötigt." Als sie nicht spurt, packen zwei Psychiater Hanna L. und fixieren sie auf dem Bett, eine Schwester spritzt ihr ein so starkes Psychopharmakon, dass die Rentnerin für mehrere Stunden das Bewusstsein verliert. Als sie wieder zu sich kommt, hat die Psychiatrie mit absurden Angaben bereits einen Unterbringungsbeschluss erwirkt, Hanna L. Bleibt in der geschlossenen Station gefangen. Zwei Wochen dauert ihr Kampf, bis sie endlich freikommt.

Sie wendet sich schließlich an die Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte Deutschland e.V. (KVPM). Dort erhält sie moralische Unterstützung und erstattet Strafanzeige und Strafantrag gegen die verantwortlichen Psychiater bei der Staatsanwaltschaft Dresden. Gleichzeitig beantragt Hanna L. die Einleitung eines Ermittlungsverfahren seitens der Sächsischen Landesärztekammer, des Sächsischen Sozialministeriums und der Landesdirektion Sachsen (Approbationsbehörde).
Hanna L. versichert, dass ihr von der Psychiatrie Aussagen unterstellt wurden, die sie niemals gemacht habe, die aber bestens geeignet sind, sie als "psychisch Kranke" darzustellen. Im psychiatrischen Bericht wird ihr zu ihrem großen Erstaunen angedichtet, sie habe "sich die Pulsadern aufschneiden wollen" - was Hanna L. weder je gedacht noch geäußert noch versucht habe. Damit nicht genug, im Arztbrief beschreiben die Psychiater die Zwangsspritze später auch noch als "Injektion, die die Patientin freiwillig über sich ergehen ließ". Dazu Hanna L.: "Dies ist eine schwerwiegende Falschaussage!"

Aufgrund dieser Behauptungen wird ihr eine "manische Episode mit psychotischen Symptomen" attestiert. Daraufhin erlässt das Amtsgericht Dresden einen Unterbringungsbeschluss. Hanna L. legt sofort Beschwerde ein, diese wird jedoch am 3. Juli 2015 vom Landgericht Dresden zurückgewiesen. Begründung: Dieselben Behauptungen der Psychiater, mit denen sie den Beschluss beim Amtsgericht erwirkt hatten!

Hanna L. ist fassunglos und legt Beschwerde beim Bundesgerichtshof ein. "In der Psychiatrie Weißer Hirsch erhielt ich keinerlei ärztliche Aufklärung", sagt sie, "weder über Wirkungen und Nebenwirkungen des verabreichten Mittels, noch über Behandlungsalternativen oder die Folgen keiner Behandlung" – entgegen § 8 „Aufklärungspflicht“ der Berufsordnung der Sächsischen Landesärztekammer. Zudem habe der Chefarzt der Psychiatrie ihr ohne jegliche Begründung das Einsichtsrecht in ihre Patientenakte gemäß Patientenrechtegesetz (BGB § 630g) verweigert. Erst auf Umwegen über die Klinikverwaltung erhält sie ihre Patientenakte.
Rechtsanwalt Dr. David Schneider-Addae-Mensah nennt die Psychiatrie "keine Wissenschaft, sondern eine Pseudowissenschaft" und spricht sogar von Scharlatanerie. "Sie können Psychiatrie nicht ernsthaft wissenschaftlich untersuchen und deswegen lehne ich den Psychiater auch als Facharzt ab. Das ist kein Facharzt."
*Name geändert

Für weitere Informationen: Bernd Trepping, Präsident KVPM Deutschland e.V., Tel. 0178 - 613 74 67, WEB: www.kvpm.de

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Mittwoch, 2. November 2016

Mission possible: Lehrerin in Mumbai lehrt Menschenrechte


Theresa Michael, Englischlehrerin an der Glo World Finishing School in Mumbai, bildet Jugendliche in Indien zu Vertretern von Frieden, Toleranz und Menschenrechten heran. Ihre Mission heißt: „Mission possible“.

Indien zählt zur weltgrößten und bevölkerungsreichsten Demokratie. Doch leider sind die Menschenrechte immer noch keine Selbstverständlichkeit. Kinder werden zwangsverheiratet, 53 Prozent wurden sexuell missbraucht und geschätzte 60 Millionen werden zur Arbeit gezwungen.

In einem Dorf in der Nähe von Mumbai arbeitet die Englischlehrerin Theresa Michael von der Glo World Finishing School daran, diesen Trends entgegenzuwirken. Als sie begann, ihre Schüler mit dem „Youth for Human Rights“-Programm auszubilden, sah sie eine dramatische Veränderung.

Schüler, die früher rüpelhaft und gewalttätig waren, wurden ruhiger und freundlicher zu ihren Mitschülern. Andere, die als „handysüchtig“ beschrieben wurden, löschten ihre Spiele und halfen anderen, gleiches zu tun. Sie begannen, ihre gegenseitigen Rechte auf Bildung zu verteidigten. Mehrere drogenabhängige Jugendliche beschlossen aus eigenem Antrieb, einen Neuanfang zu machen und ihre Drogen in einem Lagerfeuer zu verbrennen. „Sie fühlen sich jetzt von der richtigen Art, falsche Handlungsweise zu beenden, angezogen“, sagt Michael. „Sie fühlen sich geehrt, wenn ich ihnen die Verantwortung übertrage, sich für Menschenrechte einzusetzen.“

Youth for Human Rights ist eine internationale gemeinnützige Organisation, die von der Scientology Kirche unterstützt wird und die sich für die Umsetzung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte einsetzt. Dies geschieht mit leicht verständlichen Broschüren und anschaulichen Kurzvideos, in denen die 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vermittelt werden. Die Kinder lernen z. B., was auf dem Schulhof „Unschuldig, bis die Schuld bewiesen ist“ bedeutet oder wie sie ihr unveräußerliches „Recht auf Privatsphäre“ schützen können.

Innerhalb von Wochen, nachdem Theresa Michael mit dem Programm begonnen hatte und beeindruckende Ergebnisse erzielte, erhielt sie Anfragen von hundert umliegenden Dörfern, dort das gleiche zu tun. Sie nennt diese Aufgabe, die Herzen und den Geist von Mumbais Jugend zu öffnen, „mission possible“ und „ein edles Anliegen“. „Ich hoffe, mein Beitrag kann die Welt zu einem besseren Ort machen“, sagt sie.

Die preisgekrönten Materialien von Youth for Human Rights sind online kostenlos unter youthforhumanrights.org erhältlich. Das internationale Programm wird in Indien seit mehr als 12 Jahren durchgeführt. Das Netzwerk von Freiwilligen hat Seminare für mehr als 20.000 Leute abgehalten, darunter auch Polizeikadetten und Mitglieder des Militärs.

Die Mutterorganisation von „Youth for Human Rights“ –„United for Human Rights“ – ist als weltweit größte, nichtstaatliche Menschenrechtsinitiative in 192 Ländern aktiv und arbeitet mit 1.500 Gruppen und Organisationen zusammen.

Die Scientology Kirche und Scientologen unterstützen Youth for Human Rights, inspiriert von den Grundsätzen des Stifters der Scientology, L. Ron Hubbard, der 1969 schrieb: „Es ist wichtig, dass alle denkenden Menschen ihre Regierungen dazu auffordern, weitreichende Reformen auf dem Gebiet der Menschenrechte durchzusetzen.“

Kontaktdaten:
Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Öffentlichkeitsarbeit: Uta Eilzer
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TEL. 089-38607-0, FAX. 089-38607-109

Mission possible: Lehrerin in Mumbai lehrt Menschenrechte


Theresa Michael, Englischlehrerin an der Glo World Finishing School in Mumbai, bildet Jugendliche in Indien zu Vertretern von Frieden, Toleranz und Menschenrechten heran. Ihre Mission heißt: „Mission possible“.

Indien zählt zur weltgrößten und bevölkerungsreichsten Demokratie. Doch leider sind die Menschenrechte immer noch keine Selbstverständlichkeit. Kinder werden zwangsverheiratet, 53 Prozent wurden sexuell missbraucht und geschätzte 60 Millionen werden zur Arbeit gezwungen.

In einem Dorf in der Nähe von Mumbai arbeitet die Englischlehrerin Theresa Michael von der Glo World Finishing School daran, diesen Trends entgegenzuwirken. Als sie begann, ihre Schüler mit dem „Youth for Human Rights“-Programm auszubilden, sah sie eine dramatische Veränderung.

Schüler, die früher rüpelhaft und gewalttätig waren, wurden ruhiger und freundlicher zu ihren Mitschülern. Andere, die als „handysüchtig“ beschrieben wurden, löschten ihre Spiele und halfen anderen, gleiches zu tun. Sie begannen, ihre gegenseitigen Rechte auf Bildung zu verteidigten. Mehrere drogenabhängige Jugendliche beschlossen aus eigenem Antrieb, einen Neuanfang zu machen und ihre Drogen in einem Lagerfeuer zu verbrennen. „Sie fühlen sich jetzt von der richtigen Art, falsche Handlungsweise zu beenden, angezogen“, sagt Michael. „Sie fühlen sich geehrt, wenn ich ihnen die Verantwortung übertrage, sich für Menschenrechte einzusetzen.“

Youth for Human Rights ist eine internationale gemeinnützige Organisation, die von der Scientology Kirche unterstützt wird und die sich für die Umsetzung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte einsetzt. Dies geschieht mit leicht verständlichen Broschüren und anschaulichen Kurzvideos, in denen die 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vermittelt werden. Die Kinder lernen z. B., was auf dem Schulhof „Unschuldig, bis die Schuld bewiesen ist“ bedeutet oder wie sie ihr unveräußerliches „Recht auf Privatsphäre“ schützen können.

Innerhalb von Wochen, nachdem Theresa Michael mit dem Programm begonnen hatte und beeindruckende Ergebnisse erzielte, erhielt sie Anfragen von hundert umliegenden Dörfern, dort das gleiche zu tun. Sie nennt diese Aufgabe, die Herzen und den Geist von Mumbais Jugend zu öffnen, „mission possible“ und „ein edles Anliegen“. „Ich hoffe, mein Beitrag kann die Welt zu einem besseren Ort machen“, sagt sie.

Die preisgekrönten Materialien von Youth for Human Rights sind online kostenlos unter youthforhumanrights.org erhältlich. Das internationale Programm wird in Indien seit mehr als 12 Jahren durchgeführt. Das Netzwerk von Freiwilligen hat Seminare für mehr als 20.000 Leute abgehalten, darunter auch Polizeikadetten und Mitglieder des Militärs.

Die Mutterorganisation von „Youth for Human Rights“ –„United for Human Rights“ – ist als weltweit größte, nichtstaatliche Menschenrechtsinitiative in 192 Ländern aktiv und arbeitet mit 1.500 Gruppen und Organisationen zusammen.

Die Scientology Kirche und Scientologen unterstützen Youth for Human Rights, inspiriert von den Grundsätzen des Stifters der Scientology, L. Ron Hubbard, der 1969 schrieb: „Es ist wichtig, dass alle denkenden Menschen ihre Regierungen dazu auffordern, weitreichende Reformen auf dem Gebiet der Menschenrechte durchzusetzen.“

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