Mittwoch, 29. März 2017

Leben und Werke von L. Ron Hubbard gewürdigt


In jedem Jahr versammeln sich Scientologen aus sechzig Ländern im spirituellen Zentrum der Religion in Clearwater (Florida), um den Geburtstag zu Ehren von L. Ron Hubbard zu feiern. In diesem Jahr würdigten sie seine endlosen Errungenschaften und legten ihr Augenmerk auf eine grenzenlose Zukunft, die durch das Leben und die Werke von L. Ron Hubbard inspiriert wird.

L. Ron Hubbard war eine Person von weitreichendem Wissen und umfassender Bildung. Er war der jüngste Eagle Scout (Pfadfinder) in der amerikanischen Geschichte. Diese Anerkennung erhielt er nur wenige Tage nach seinem dreizehnten Geburtstag. L. Ron Hubbard erforschte die religiöse Landschaft Asiens, als er fünfzehn Jahre alt war. Laut Guinness-Buch wurde er der am meisten übersetzte Autor und hält diesen Rekord auch für die meisten Hörbücher. Seine Arbeit zur Verbesserung der Gesellschaft begeistert auch weiterhin Millionen weltweit.

Die diesjährige Geburtstagsfeier zeigte seine Forschungen in Bezug auf den Menschen als geistiges Wesen und sein Vermächtnis, was vielen Menschen ermöglicht, ihre angeborenen geistigen Fähigkeiten zu verwirklichen. Das Wochenende diente auch dem Zweck, die weltweite Scientology Gemeinde hinsichtlich der schnellen Expansion ihrer Religion auf den neuesten Stand zu bringen – und dies alles als Tribut an L. Ron Hubbard.

„Wenn diese Welt L. Ron Hubbard braucht, dann jetzt, heute Abend und planetenweit“, sagte David Miscavige, Vorstandsvorsitzender des Religious Technology Center, der mit diesen Worten das inspirierende Programm eröffnete. „Aber glücklicherweise ist genau das seine Bedeutung. Und ich beziehe mich nicht nur auf sein religiöses Erbe, seinen literarischen Einfluss oder seine praktischen Werkzeuge für Anstand, Moral und kulturelles Wiederaufleben. Nein, ich meine den Mann selbst. Ich meine seinen Charakter, seine Präsenz und sein Wesen. Ich meine alles, was er jetzt ist und für immer sein wird.“

Der Abend zeigte nicht nur die Bedeutung von L. Ron Hubbards Einfluss auf das Leben der Menschen, sondern auch viele wirkliche Geschichten, wie er andere berührte und damit ihr Schicksal veränderte.

Der L. Ron Hubbard Biograph Dan Sherman öffnete die Tür zu dieser Welt von L. Ron Hubbard und forderte das Publikum auf einzutreten. Der Fokus seiner Präsentation lag auf Interviews von Zeitzeugen, die L. Ron Hubbard getroffen hatten. Im Laufe einer Stunde zeigte Dan Sherman eine Reihe von beeindruckenden Berichten, z.B. von U-Bootjägern im Zweiten Weltkrieg, aus Militärkrankenhäusern an der San Francisco Bay, aus den Slums von New York und sogar über die Entstehung der amerikanischen Nachkriegsgegenkultur.

Deutlich war zu sehen, dass L. Ron Hubbard, überall wo er war, bei vielen Menschen unauslöschliche Spuren hinterlassen hat. Es folgten Berichte über die Entwicklungen in der Welt der Scientology, die das Erbe von L. Ron Hubbard lebendig halten. An erster Stelle stand dabei die Einweihung der neuesten Idealen Scientology Kirche in Auckland, Neuseeland. Die Gäste des Abends sahen die bewegende Eröffnungszeremonie, an der lokale Würdenträger teilnahmen, die diesen Augenblick als einen Wandel für ihre Nation ankündigten.

Nach den über 50 idealen Kirchen, die im letzten Jahrzehnt eröffnet wurden, stehen jetzt die Eröffnungen in San Fernando Valley in Los Angeles, sowie in Miami und Kopenhagen kurz bevor.

Der Abend war die Würdigung eines Lebens, das wirklich gelebt wurde. Ein Leben zum Wohle der gesamten Menschheit und ein Leben, das gelebt wurde, um anderen uneingeschränkt zu helfen. Geburtstage sind traditionell eine Gelegenheit, das zu bestätigen, was ein Mensch getan und wie er das Leben anderer beeinflusst hat. Und da L. Ron Hubbard eine herausragende Persönlichkeit war, umfasste die Geburtstagsfeier schlussendlich sein ganzes Leben und die Bedeutung seines Wirkens für die Zukunft der Menschheit.

Kontaktdaten:
Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Öffentlichkeitsarbeit: Uta Eilzer
Beichstraße 12, 80802 München
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Dienstag, 21. März 2017

Schwierigkeiten überwinden und Zustände verbessern


Wirtschaftliche, politische und soziale Kräfte erscheinen heutzutage immer überwältigender. Durch die Anwendung der Methoden von L. Ron Hubbard unternehmen Ehrenamtliche Scientology Geistliche wirksame Schritte, um den Verfall der Welt umzukehren.

L. Ron Hubbard hat schon vor langen Jahren ein Programm ausgearbeitet, mit dem jede Person lernen kann, grundlegende Prinzipien der Scientology anzuwenden. Diese Methoden helfen auch in der heutigen Zeit, Moral und Ethik wieder herzustellen und das Leiden und die Probleme der Menschen zu erleichtern. Dieses Programm von L. Ron Hubbard trägt die Überschrift: "Man kann immer etwas tun".

Die Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen nutzen dabei das "Handbuch für den ehrenamtlichen Geistlichen". Darin sind grundlegende Prinzipien der Scientology erfasst. Daraus werden die Geistlichen in den Grundprinzipien ausgebildet. Diese Prinzipien können von Personen verwendet werden, die noch nicht als professionelle Seelsorger ausgebildet wurden. Mit diesen Methoden können sie allen Menschen helfen die sie treffen und die in ihrem Leben Hilfe benötigen.

Ein Ehrenamtlicher Geistlicher der Scientology ist definiert als eine Person, die auf rein ehrenamtlicher Basis Mitmenschen hilft. Die Geistlichen tun dies, indem sie Menschen einfache, grundlegende Seelsorge zuteil werden lassen. Sie helfen dabei, dass Ihre Mitmenschen Schwierigkeiten überwinden können, die sie in ihrem Leben haben. Ein Ehrenamtlicher Geistlicher versteht, dass im Hinblick auf diese Welt, etwas unternommen werden muss. Wenn er kein professionell ausgebildeter Scientology-Seelsorger sein mag, möchte er dennoch alles in seiner Macht stehende tun, um anderen zu helfen: als Ehrenamtlicher Geistlicher.

Durch die Ausbildung als Ehrenamtlicher Scientology Geistlicher erlernt er die grundlegenden Werkzeuge, um die Schwierigkeiten anderer zu lindern. Er arbeitet zwar nicht als ausgebildeter Seelsorger in seiner Umgebung, sondern tut das was er macht deshalb, weil er sieht, dass Leute Beistand benötigen. Er zeigt anderen, dass mit den Methoden von L. Ron Hubbard etwas unternommen werden kann.

Die Idee des Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen ist tatsächlich vom grundlegenden Modell des "barfüßigen Arztes in China" übernommen. Laut L. Ron Hubbard´s Beobachtungen auf seinen Reisen in China fand er heraus, dass der barfüßige Arzt Hilfe spendete, um die zehrenden Qualen der Menschen zu lindern. Der Arzt in China war zwar nicht gut ausgebildet, aber für viele Menschen war er so ziemlich die einzige verfügbare Hilfe.

Das Programm für Ehrenamtliche Scientology Geistliche beinhaltet den "barfüßigen" Geistlichen, der die so ziemlich einzige seelsorgerische Betreuung zur Verfügung stellt, die für einige Menschen leicht erhältlich ist. Ehrenamtliche Scientology Geistliche sind daher draußen in vielen Ländern, nach Katastrophen jeglicher Art, um dabei zu helfen, Zustände des Menschen zu verbessern. Das Ziel der Ehrenamtlichen Geistlichen ist, die Not und die Qualen, die es auf dieser Welt gibt, anzuhalten.

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Mittwoch, 15. März 2017

Scientology Kirche Harlem: Konferenz zu Ehren von Charles H. Houston

Black Histroy Month in der Scientology Kirche Harlem zu Ehren des verstorbenen und prominenten afroamerikanischen Rechtsanwaltes Charles Hamilton Houston, der eine bedeutende Rolle bei der Demontage der Jim Crow Gesetze spielte.

Der Black History Month wird in den USA alljährlich im Februar gefeiert. Diese Feierlichkeiten schwarzer Geschichte wurde von Carter G. Woodson im Jahre 1926 initiiert, um die Öffentlichkeit auf den Beitrag der Afroamerikaner zur Geschichte Amerikas aufmerksam zu machen.

Zum Gedenken an diesen Black History Month veranstaltete das Gemeindezentrum der Scientology Kirche Harlem die erste Konferenz zu Ehren des verstorbenen Rechtsanwalts Charles Hamilton Houston (1895-1950). Dieser war Dekan auf der Howard Universität School of Law und NAACP Direktor für Rechtstreitigkeiten (NAACP = Nationale Vereinigung für die Förderung der farbigen Menschen).

Charles H. Houston entwarf die Strategie, die von Thurgood Marshall verwendet wurde, um im Gerichtsfall Brown gegen das Erziehungsministerium im Jahr 1954 zu gewinnen. Dabei wurde die „getrennt durch Gleichheit“ Doktrin besiegt und dies war der erste Sargnagel für die „Jim Crow Gesetze“. Der Name Jim Crow (Jim -die- Krähe) wird in den USA in Verbindung mit Rassendiskriminierung von Afroamerikanern genutzt. Als Jim-Crow-Gesetze werden diejenigen Gesetze bezeichnet, die von 1876 bis 1964 eine Rassentrennung zwischen Afroamerikanern und der weißen Bevölkerung vorschrieben. Mit der Einführung des Bürgerrechtsgesetz im Jahr 1964 endete die Rassentrennung.

Im Fall Brown gegen das Erziehungsministerium im Jahre 1954 erklärte das Gericht das Gesetz, welches regelte, dass öffentliche Schulen für schwarze und weiße Schüler getrennt sind, für verfassungswidrig und kippte damit die Plessy v. Ferguson Entscheidung aus dem Jahre 1896, die eine staatlich geförderte Rassentrennung erlaubte. Der Fall Brown gegen das Erziehungsministerium war der Beginn vom Ende der Jim Crow Gesetze. Charles Houston versuchte für alle Farbigen die Rechte zu garantieren, die durch die 14. Änderung der US-Verfassung festgeschrieben werden: gleiches Recht für alle.

Die Konferenz im Gemeindezentrum der Scientology Kirche Harlem in New York wies ganz besonders darauf hin, dass, um dieses Ziel zu erreichen, es mehr farbige Männer und Frauen bedarf, die an Gerichten zugelassen sind.

Die Konferenz in der Scientology Kirche Harlem, die von Anwälten, Jurastudenten und der breiten Öffentlichkeit besucht wurde, wurde vom Black Lawyers Matter Legal Defense Fund, Inc. (BLMLDF) durchgeführt, dessen Absicht darin besteht, die Anzahl der Anwälte die sich für Minderheiten einsetzen und die in Amerika praktizieren, zu erhöhen. Laut einer Studie aus dem Jahre 2012 gab es zu diesem Zeitpunkt gerade einmal 4,8 Prozent Afroamerikaner in diesem Beruf.

Eine im Jahre 2011 durchgeführte Studie des New York County District Attorney’s Office (DANY) kam zu dem Ergebnis, dass schwarzen Angeklagten 19 Prozent mehr Deals angeboten werden als weißen, die Gefängnisstrafen beinhalten. Schwarze, die wegen kleinerer Verbrechen oder Drogendelikte angeklagt wurden, werden nach ihrer Verhaftung sehr wahrscheinlicher im Gefängnis einbehalten.

Die Black Lawyers Matter Kampagne versucht, diese Situation zu korrigieren, indem sie Geldmittel für Stipendien für angehende junge farbige Jurastudenten sammelt, damit diese ihr Ziel, Anwalt zu werden, verfolgen können.

Das Gemeindezentrum der Scientology Kirche Harlem organisierte die Konferenz in Übereinstimmung mit ihren Programmen, die der gesamten Gemeinde dienen und Menschenrechte für alle fördern. Inspiriert von den Prinzipien des Scientology Stifters L. Ron Hubbard unterstützen Scientologen und die Scientology Kirche die Organisation „United for Human Rights“ und deren Programm für junge Leute „Youth for Human Rights International“. L. Ron Hubbard war der festen Überzeugung, „dass es wichtig ist, dass alle denkenden Menschen ihre Regierungen dazu drängen sollten, Reformen auf dem Gebiet der Menschenrechte.“ durchzusetzen.“

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Dienstag, 7. März 2017

Scientology-Religion ähnlich dem Buddhismus


Die Scientology-Religion hat ganz offensichtlich Ähnlichkeit mit dem Buddhismus. Reinkarnation ist in dieser modernen Religion sogar ein genau definiertes System. Scientologen erleben während des Auditings frühere Leben und wissen deshalb, dass sie vorher schon ein- oder mehrmals gelebt haben.

Die Scientology-Religion ähnelt dem Buddhismus und anderen asiatischen Religionen. Der Gedanke der „Augenscheinlichkeit des Lebens“ wird vom Buddhismus als „Shiki soku, Ku soku ze shiki“ ausgedrückt, was soviel heißt, dass alles, was mit den fünf Sinnen wahrgenommen werden kann, entweder Nichts oder Leere ist. Die Buddhisten glauben auch, dass es sich bei dem Universum des Menschen nur um eine Manifestation des Verstandes handelt. Selbstverständlich hat der Buddhismus wie auch die Scientology eine tiefere Bedeutung.

Die Gedankenwelt der Scientology begann mit den ersten von L. Ron Hubbard durchgeführten Forschungen in den 1930er Jahren. Zur gleichen Zeit suchten auch die neueren Shinto-Religionen nach einer geeigneten, religiösen Methode, um den Geist zu heilen.

In der Scientology gibt es in diesem Falle das so genannte Auditing. Dies könnte man auch als eine Reflexion über die eigene Vergangenheit im jetzigen Leben oder in vergangenen Leben bezeichnen. In dem Bestseller „Dianetik: Der Leitfaden für den menschlichen Verstand“, der 1950 erstmals publiziert wurde, zeigt L. Ron Hubbard auf, wie man den Zustand „Clear“ (ein geistig freier Mensch, bezogen auf seine Person selbst) erreichen und sich von dem befreien kann, was unter „reaktiver Verstand“ bekannt ist. Im Buddhismus lässt sich das mit dem Zustand „Saton“ oder „Naikan“ in der Shinto-Religion vergleichen. In diesen Religionen meditieren Menschen über Erlebnisse der Kindheit oder Vorleben unter Aufsicht eines Lehrers, um über das gegenwärtige Sein nachzudenken.

Scientology weist zudem Methoden auf, die geistig-spirituellen Fähigkeiten eines Menschen anzuheben. Auch in den japanischen Religionen wird besonderer Wert darauf gelegt, die spirituelle Fähigkeit des Menschen zu steigern. Aus japanischer Sicht weist die Scientology-Religion große Ähnlichkeiten mit den dort ansässigen Religionen auf.

Die Vorstellung, dass man bereits vor der Identität des gegenwärtigen Körpers eine physische oder anders geartete Existenz hatte, ist nicht neu. Dafür aber sehr aufregend und interessant. Durch Scientology bekommt eine Person vor allem die Möglichkeit, Verstimmungen und eine Abweichung vom rationalen Denken und Handeln aus früheren Leben, die die Gegenwart negativ beeinflusst, in Ordnung zu bringen und dadurch geistig frei zu werden.

Die allgemeine Definition des Ausdrucks Reinkarnation wurde mit der Zeit abgeändert und stimmt heute mit der ursprünglichen Bedeutung nicht mehr überein. Das Wort bedeutet heute soviel wie „als andere Lebensform wieder geboren werden“. Die eigentliche Bedeutung ist aber: „wieder ins Fleischliche oder in einen anderen Körper hinein geboren werden“. Die Scientology-Lehre entspricht dieser ursprünglichen Definition von Reinkarnation voll und ganz.

Experten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen, die Scientology untersucht haben, machten folgende Feststellungen: „Die Idee, dass man nicht nur einmal lebt, ist alt und in den östlichen Religionen vollständig akzeptiert. Die Lehre und Praxis der Scientology-Religion gründen auf eben dieser Vorstellung, dass der Mensch ein geistiges Wesen ist, das L. Ron Hubbard „Thetan“ nannte, und dass der Mensch in der Lage ist, seine vergangenen Leben aus der Erinnerung abzurufen und dass – als geistiges oder spirituelles Wesen – seine gegenwärtigen Lebensumstände von den Handlungen der Vergangenheit bestimmt werden.

Es gibt in Japan über 180.000 religiöse Vereinigungen und ich würde erwarten, dass die meisten auf die eine oder andere Weise diese Vorstellung teilen. Diese Vorstellung geht natürlich nicht nur bis in die Zeit Buddhas zurück, sondern auch bis zu den Veden, dem Ursprung der großen indischen Religionen.“ (1. April 1996 – von Fumio Sawada – Achter Träger der Geheimnisse des Yu-itsu-Shinto).

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Mittwoch, 1. März 2017

Erfolgreiche Drogenaufklärung und -prävention


Drogenprävention wird im sozialen Umfeld immer wichtiger, Aufklärungsvorträge an Schulen, das Behandeln der Thematik im Unterricht oder Referate von Schülern stehen an der Tagesordnung.

Laut UN-Weltdrogenbericht beträgt der Gesamtumsatz im Handel mit illegalen Drogen weltweit 94 Milliarden Dollar und ist damit höher als der weltweite Umsatz mit Fleisch und Getreide. Zudem kommen junge Menschen heutzutage früher als je zuvor mit Drogen in Kontakt. Laut einer in der Bundesrepublik durchgeführten Umfrage wurden bereits 14% aller 12- bis 15-jährigen Schüler Drogen angeboten. Bei den 16- bis 19-Jährigen sind bereits über die Hälfte, nämlich 54%, von einem Dealer angesprochen worden.

In Deutschland ist die am häufigsten missbrauchte psychoaktive Substanz der Alkohol. 1,7 Millionen Deutsche sind alkoholabhängig. Zusätzlich spricht die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen bei rund 10,4 Millionen Bundesbürgern von einem riskanten Alkoholkonsum. Auch Cannabis ist in Deutschland auf dem Vormarsch und heute durch Neuzüchtungen 5 bis 20 fach stärker in seiner Wirkung als noch vor 30 Jahren.

Alle 12 Sekunden probiert ein weiteres Schulkind zum ersten Mal illegale Drogen. Dies ist eine ernste Mahnung, wie weit verbreitet Drogenmissbrauch unter jungen Menschen tatsächlich ist. Die Scientology Kirche sponsert die größte nichtstaatliche Drogeninformations- und -präventionskampagne der Welt: Die Foundation for a Drug-free World sowie die Initiative Sag NEIN zu Drogen, sag JA zum Leben.

Es hat sich herausgestellt, dass der Drogenkonsum bei jungen Menschen in dem Maße abnimmt, wie ihnen die Fakten über Drogen mitgeteilt werden. Somit haben die oben genannten Organisationen und Initiativen sachliche Informationen darüber, was Drogen sind und was sie bewirken.

Eine Reihe von Umfragen hat ergeben, dass die Aufklärungs- und Präventionskampagnen für eine drogenfreie Welt bisher etwa 600.000 junge Menschen von der Einnahme von Freizeitdrogen abgehalten oder vor Schlimmeren bewahrt hat. Es ist allerdings noch viel mehr zu tun. Daher werden die aufklärenden Materialien gleichgesinnten Antidrogen-Vereinigungen, staatlichen Einrichtungen, Bürgerinitiativen und Schulen weitergegeben. Zu diesen Materialien gehören 13 Informationshefte der Reihe „Fakten über Drogen“, welche die am häufigsten konsumierten Drogen in einer direkten, einfachen Weise aufgreifen, um junge Leute über die tatsächlichen Wirkungen dieser Drogen aufzuklären.

Es gibt außerdem eine Studieranleitung, ein Handbuch für Aktivitäten sowie ein Kit für Pädagogen. Mit diesen Materialien haben Lehrer, Polizisten und Gemeindegruppen wirksame Werkzeuge in der Hand, um junge Menschen über Drogen aufzuklären und ihnen zu ermöglichen, diesbezüglich korrekte Entscheidungen zu treffen.

Es sei auch erwähnt, dass es eine 90-minütige Dokumentation gibt, welche mit den Heften der Reihe Fakten über Drogen einhergeht und sie ergänzt. Jedes Videokapitel bietet einen eingehenden Blick auf jede einzelne Droge – erzählt von denjenigen, die die Abhängigkeit überlebt haben.
Alles in allem ist die Kampagne für eine drogenfreie Welt ein gewaltiger Schritt in Richtung dessen, eine Generation aufwachsen zu lassen, die von den verheerenden Auswirkungen des Drogenmissbrauchs verschont bleibt.

Die Videozusammenstellung „Die Fakten über Drogen“ ist ein packender Informationsfilm über jede der am häufigsten missbrauchten Substanzen. Es wird kein Blatt vor den Mund genommen. Hier erzählen ehemalige User auf fesselnde und sehr direkte Weise darüber, wie sie selbst die Hölle der Abhängigkeit durchmachten. Zudem bilden sechzehn TV-Spots das Kernstück der preisgekrönten öffentlichen Informationskampagne „Fakten über Drogen“. Jeder dieser ergreifenden und aktionsreichen Spots zeigt auf eindringliche Weise Situationen und Fakten aus dem wirklichen Leben. Ausgerüstet mit den Fakten, können Jugendliche ihre eigene Entscheidung treffen, sich von Drogen fernzuhalten.

Diese TV-Spots, die von der Scientology Kirche produziert und von der Foundation for a Drug-Free World verbreitet werden, sind für Millionen von Menschen in mehr als einem Dutzend Sprachen ausgestrahlt – im Fernsehen, in Sportstadien, Nachtklubs, Einkaufszentren, in Kirchen und Schulen.

Die Scientology Kirche unterstützt und fördert international zahlreiche humanitäre Programme wie z.B. die Drogenaufklärungskampagne „Sag-NEIN-zu-Drogen – Sag-JA-zum-Leben“, die Menschenrechtsinitiative „Jugend für Menschenrechte“ , die Vereinigung „Der Weg zum Glücklichsein“ zur Wiederbelebung moralischer Werte oder die Bürgerkommission für Menschenrechte im Bereich der Psychiatrie zur Aufklärung über die Verbrechen in Psychiatrien, um jenen Menschen zu helfen, die des Schutzes der Menschenrechte am meisten bedürfen und zahlreiche andere die Allgemeinheit fördernde Initiativen.

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