L.
Ron Hubbard ist als Gründer der Scientology-Religion bekannt. Als
Denker, Visionär und als der Weltbürger, als der er sich
betrachtete, hat er mit seinem philosophischen und religiösen Werken
unzählige Menschen in allen Ländern und Kulturen angesprochen.
Der
Beginn der internationalen Ausbreitung der Scientology-Religion fiel
mit der Zeit zusammen, als L. Ron Hubbard in Europa lebte. In den
1950er Jahren hatte er als treibende Kraft der Scientology-Bewegung
regelmäßig den Atlantik überquert, um neue Zentren zu eröffnen
und Vorträge zu halten.
1959,
als das Wachstum der neuen Religion in Europa wie auch in anderen
Teilen der Welt den Aufbau einer internationalen Ausbildungs- und
Verwaltungszentrale unumgänglich machte, erwarb L. Ron Hubbard in
Süd-England das Landgut Saint Hill. Von hier aus leitete er die
Scientology Kirche in ihrer weiteren Ausbreitungsphase. Dort gründete
er auch das sogenannte Saint Hill College, in dem Geistliche der
Kirche auch heute noch ganz spezielle Ausbildungsschritte in der
Seelsorge absolvieren.
Hubbards
Werk, das ein umfangreiches Wissensgebäude, das über 5.000
Publikationen und etwa 3.000 Vorträge auf Tonträgern umfasst, wird
heute von unzähligen Menschen an allen Orten der Welt verwendet. L.
Ron Hubbard war stets auch um praktisch nutzbare Erkenntnisse und
Lösungswege bemüht, die eine wünschenswerte Verbesserung der
Lebensbedingungen zur Folge haben. Die Wirksamkeit seiner Methoden
wird durch die weltweite Anerkennung belegt, die ihm zuteil geworden
ist. Diese Anerkennung drückt sich nicht nur in vielen tausend
offiziellen Ehrungen und Auszeichnungen aus, sondern auch in der
Popularität seiner Werke bei Lesern aus allen
Gesellschaftsschichten, Kulturen und Lebensbereichen. Millionen
Menschen in aller Welt fühlen sich von Hubbard inspiriert,
bereichert und im Innersten persönlich berührt.
L.
Ron Hubbard war bereits in den 1930er und 40er Jahren ein bekannter
Autor und Forschungsreisender. 1950 richteten sich auch die Blicke
einer weltweiten Öffentlichkeit auf ihn, als er sein Hauptwerk
"Dianetik: Ein Leitfaden für den menschlichen Verstand"
veröffentlichte. Hier wurde erstmals ein brauchbarer Lösungsansatz
für die Probleme des menschlichen Verstandes dargelegt, dass die
Grundursache für Kriege, Verbrechen, Wahnsinn und andere Formen der
Irrationalität behoben werden könnte. Die Dianetik bot zudem eine
vollständig, systematisierte Verfahrensweise, die jedermann anwenden
konnte und kann, um sich selbst und seinen Mitmenschen zu einer
deutlichen Verbesserung zu verhelfen.
Deren
außerordentlichen Wert erkannte auch Dr. Frederick L. Schumann,
Professor für Politologie am Williams College in Massachusetts, als
er kurz nach Erscheinen des Buches in den USA und Großbritannien in
den New York Times schrieb: "Die Geschichte ist zu einem
Wettlauf zwischen Dianetik und der Katastrophe geworden. Die Dianetik
wird gewinnen, wenn rechtzeitig eine genügend große Anzahl von
Menschen dazu aufgefordert wird, sie zu verstehen."
Mit
Dianetik hatte L. Ron Hubbard zwar das Rätsel des menschlichen
Verstandes nachvollziehbar gelöst, doch viele der Jahrtausende alten
Fragen nach der wahren Natur des Menschen, seinem "Selbst",
nach dem Rätsel des Lebens überhaupt, blieben unbeantwortet.
Aus
Hubbards methodischer und gründlicher Forschungsarbeit auf diesem
Gebiet "der spirituellen Natur des Menschen" erwuchs die
Religion Scientology. Sie ermöglichte Menschen nicht nur den Zugang
zu einem erfüllten Leben, größeren Fähigkeiten und höherem
Bewusstsein, sondern stellte auch praktische Methoden bereit, um
scheinbar hoffnungslose gesellschaftliche Probleme wie
Drogenmissbrauch, Werteverfall und Analphabetismus in den Griff zu
bekommen.
Weitere
Informationen unter www.scientology.de
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Informationen:
Pressedienst
der Scientology Kirche Bayern e.V.
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