Über
2.500 Scientologen und Gäste feierten die Einweihung des neuen
Gebäudes der Scientology Kirche in Kopenhagen sowie die
fortschreitende Expansion.
Die
Scientology Kirche Kopenhagen hat nun ihre neue Heimat im Zentrum der
dänischen Hauptstadt. Das alte Gebäude, in dem die Kirche nun
beheimatet ist, wurde im Jahr 1796 im neoklassizistischen Stil
erbaut. Zusammen mit lokalen Handwerkern gab die Scientology Kirche
dem Wahrzeichen seinen ursprünglichen Charakter zurück, indem sie
das Gebäude komplett renovierten und vieles erneuerten. Die Arbeiten
beinhalteten unter anderem die komplette Restaurierung der
ursprünglichen Eichenfensterrahmen, der Erker an der Außenseite,
der Holztreppe und der gewölbten Decke im Inneren.
Dänemarks
neue Scientology Kirche ist fünf Stockwerke hoch und nur wenige
Schritte von der Fußgängerzone (Strøget) entfernt, in der täglich
75.000 Fußgänger passieren. Sie dient als zentrale Drehscheibe der
Stadt für eine Reihe von humanitären Initiativen, die den Respekt
der Kopenhagener Bürgergemeinde erworben haben.
Beginnend
mit dem Gedicht von Hans Christian Andersen „In Dänemark wurde ich
geboren“, sahen die Anwesenden eine Eröffnungszeremonie, die
erfüllt war von nationaler Tradition und einem Sinn für Wunder. Die
anwesenden Würdenträger belebten das Ereignis mit Berichten von
humanitären Partnerschaften für ein besseres Dänemark, von
Abenteuern, in denen der Schatz Wissen ist, das mit allen geteilt
wird, und von einem historischen Wahrzeichens, das wie von Zauberhand
wieder zum Leben erweckt wurde.
Kommunale
und nationale Würdenträger ehrten den wohlwollenden Geist der
Kirche anlässlich der Eröffnung wie der Stadtrat von Kopenhagen
Klaus Mygind; Polizeidirektor der dänischen Polizei (i.R.) Thøger
Berg Nielsen; Öffentlichkeitsdirektor und Berater der Gemeinde
Kopenhagen Rene Jensen sowie der Architekt für Restaurierungen
historischer Gebäude, Bjaarke Christensen.
Stadtrat
Mygind wandte sich an die Versammelten, um die neue Kirche zu
eröffnen und sprach von seinem Engagement für die Menschenrechte
als den Faktor, der allen sozialen Fragen zugrunde liegt. „Die
Menschenrechte bilden die Säulen unserer Gesellschaft. Wo sie
gebrochen werden, finden wir unser größtes Elend und unsere größte
Verzweiflung. Unsere Stärke liegt in der Einigkeit, und im Geiste
dieser Einigkeit begann ich meine Partnerschaft mit Youth for Human
Rights“.
Der
Polizeidirektor der dänischen Polizei (i.R.) Thøger Berg Nielsen
kennt die Tragödie des Drogenmissbrauchs nur allzu gut. Vor 10
Jahren entdeckte er das von L. Ron Hubbard, entwickelte
Drogen-Rehabilitierungsprogramm nordwestlich von Kopenhagen. „Ich
erinnere mich, dass ich mit einem Vater sprach, der seinen Sohn
besuchte. Er sagte: ,Mein Junge ist gerettet worden, und ich werde
Ihnen meinen Sohn vorstellen.‘ Sein Sohn war 10 Jahre lang
heroinsüchtig, und ich sah ihm in die Augen und in das Herz und sah
das Leben. Bis ich es selbst erlebt habe, konnte ich nicht glauben,
dass Hard-Core-Süchtige rehabilitiert werden können. Aber die
Absolventen waren real, und ihre Geschichten waren authentisch.“
Herr
Jensen, Öffentlichkeitsdirektor und Berater der Gemeinde Kopenhagen,
würdigte den Stifter der Scientology L. Ron Hubbard, und den Geist
des Tages als einen Tag der Vorfreude auf eine wunderbare Zukunft.
„L. Ron Hubbard ragt aus vielen, die vor ihm gelebt haben, heraus.
Er hat Wissen gesucht und es geteilt. Er fand den Stein der Weisen
und dreht ihn immer wieder, um noch mehr zu erfahren. Heute feiern
wir ein Haus der Weisheit, das aus diesen Steinen gebaut wurde. Möge
es die Grundlage für die Menschen in Dänemark sein zu wachsen, zu
erforschen, zu leben und aufzusteigen.“
Die
neue Kirche bietet den Besuchern eine Einführung in die Dianetik und
Scientology, beginnend mit dem Öffentlichkeitsinformationszentrum.
Seine Displays mit mehr als 500 Filmen präsentieren die
Überzeugungen und Praktiken der Scientology Religion und das Leben
und Erbe des Stifters L. Ron Hubbard.
Das
Informationszentrum zeigt auch die vielen humanitären Programme, die
Scientology unterstützt. Dazu gehören eine weltweite Initiative zur
Aufklärung über die Menschenrechte, ein weitreichendes
Drogenaufklärungs- und Rehabilitationsprogramm, ein globales
Netzwerk zur Bekämpfung des Analphabetismus und das Scientology
Programm der Ehrenamtlichen Geistlichen, das zur weltweit größten
nichtstaatlichen Katastrophenhilfsorganisation geworden ist.
Die
Kapelle befindet sich in einem geräumigen vierstöckigen Atrium, das
mit seiner Oberlichtdecke eine angenehme Atmosphäre ausstrahlt. Es
wird Gastgeber für gemeindeweite Veranstaltungen sein, offen für
Mitglieder aller Konfessionen.
Weitere
Informationen:
Pressedienst
der Scientology Kirche Bayern e.V.
Ansprechpartner:
Uta Eilzer / Öffentlichkeitsarbeit
Beichstrasse
12, 80802 München
TEL.
089-386070, FAX. 089-38607-109
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