Der
Grundsatz der Scientology ist, dass Weisheit allen zusteht, die
danach greifen wollen. Diejenigen Menschen, die die Methoden von L.
Ron Hubbard verstehen und anwenden können, bekommen ihr leben auch
wieder in den Griff.
L.
Ron Hubbard begann im Jahre 1923 mit seinen Studien über den
Verstand und den Geist. Hieraus resultierte ein Manuskript aus dem
Jahre 1938 mit dem Titel Excalibur. In dieser unveröffentlichten
Arbeit erschien das Wort Scientology zum ersten Mal, um zu
beschreiben, was Hubbard mit „das Studium des Wissens, wie man
weiß” bezeichnet. Er entschied sich gegen die Veröffentlichung
des Buches, weil es keinen „Weg” beinhaltete, sondern einfach nur
„eine Reflexion über die Bestandteile des Lebens” war. Er fügte
hinzu: „Ich beschloss, der Sache wirklich auf den Grund zu gehen.”
Der
Sache wirklich auf den Grund zu gehen resultierte in der Dianetik,
einem Fachgebiet, das tatsächlich später zu der umfassenderen
Scientology-Religion hinführte. Dianetik stellte zunächst dem
einzelnen eine Art von Selbsthilfe zur Verfügung, die vom jedem auf
der Straße leicht praktiziert werden konnte.
L.
Ron Hubbard stellte sich aber die Frage: „Wer schaut auf diese
geistigen Eindrucksbilder im Verstand?“. Und das wollte er
unbedingt beantwortet haben. Hubbard glaubte, dass es etwas anderes
als der Verstand selbst sein muss. Er kam zu dem Schluss und konnte
dies wenig später aufgrund seiner weiteren Forschungen bestätigen,
dass der Mensch grundlegend spiritueller Natur ist, dass er es mit
einem geistigen Wesen zu tun hat.
Es
war diese Entdeckung im Herbst 1951, die für L. Ron Hubbard den
Kreis schloss, ihn zu dem umfassenderen Gebiet der Scientology zurück
brachte und zu dem, was durch Dianetik die ganze Zeit über
angesprochen worden war: das geistige Wesen. Zu diesem Zeitpunkt
kündigte er Scientology öffentlich an. Er drückte es
folgendermaßen aus: „Ich habe herausgefunden, wer auf die Bilder
schaut. Und ich habe es beschrieben. Und ich habe herausgefunden,
dass man von einem sehr praktischen Standpunkt aus Dinge damit tun
kann, die niemand jemals zuvor getan hat. Ich befand mich plötzlich
im Gebiet der Religion ...”
Scientology
steht - nach den Erforschungen von L. Ron Hubbard - im Grunde in der
Tradition der humanistisch-gnostischen Erlösungsreligionen, d. h.
jenen Religionen, die die Erlösung des Menschen durch Erkenntnis
seiner selbst und seiner Verbundenheit mit Gott suchen. Scientology
sieht sich als eine direkte Fortsetzung des Werkes von Gautama
Siddharta, genannt Buddha, wie es L. Ron Hubbard zum Ausdruck
gebracht hat.
Die
Scientology-Religion hat viele Glaubenssätze mit anderen Religionen
und Lehren gemeinsam und betrachtet den Menschen als unsterbliches
geistiges Wesen. Es ist das Ziel der Scientology, den Menschen
geistig zu befreien, um ihn in die Lage zu versetzen, sein Leben
selbst in den Griff zu bekommen und seine Probleme selbst lösen zu
können.
In
den folgenden Jahren vollendete L. Ron Hubbard seine Forschungen
hinsichtlich der spirituellen Natur des Menschen. Heute stehen all
seine Veröffentlichungen über dieses Thema jedem zur Verfügung,
der Scientology studieren möchte. Das Vermächtnis seiner Arbeit
hilft weiterhin Menschen überall auf der Welt, ihre wahre
spirituelle Natur zu erkennen. Mehr Informationen unter
www.scientology.de
Kontakt-/Pressedaten:
Pressedienst
der Scientology Kirche Bayern e.V.
Ansprechpartner:
Uta Eilzer / Öffentlichkeitsarbeit
Beichstrasse
12, 80802 München
TEL.
089-386070, FAX. 089-38607-109
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