Freitag, 23. Januar 2009

Mitglieder von Scientology Kirchen in Frankreich organisierten Drogenaufklärungs-Radtouren


Mitglieder der Scientology Kirchen und Missionen in Frankreich nehmen ihre Mission ernst, den Drogenmissbrauch in ihrem Land ein Ende zu setzen. An einem Dezember-Wochenende radelten eine Gruppe Ehrenamtlicher Helfer durch Paris und Marseille, um junge Leute über Drogen und ihre Folgen zu informieren und sie anzuhalten, keine Drogen zu nehmen.

Eine Gruppe von Scientologen in Paris und Marseille erfuhr von einem neuen Report, der über ein Abfallen des Cannabis-Konsums um 3 % junger Erwachsener in Frankreich berichtete. Daraufhin organisierten die Pariser und Marseiller Scientologen ein Wochenende, um junge Leute anzuhalten, Drogen grundsätzlich abzulehnen.

In Paris startete eine Gruppe von 24 Ehrenamtlichen Scientologen mit ihren Rädern von der bedeutungsvollen Bastille. Dann ging es von dort zur Rue de Rivoli und weiter zu Châtelet-Les-Halles und zum Hôtel de Ville. Sie fuhren mit dem Rad durch bestimmte Pariser Viertel, die bekannt dafür sind, dass dort mit Cannabis gedealt und die Droge konsumiert wird. Während ihrer Route hielten sie an einigen Plätzen an und sprachen mit jungen Leuten. Sie verteilten dabei über 3.000 der „Fakten über Drogen“ Booklets.

Marseille gewann international allgemeine Bekanntheit Ende der 1960er und in den frühen 70er Jahren als Drogenumschlagsplatz zwischen Frankreich und New York. Diese Zusammenarbeit wurde unter dem Namen „French Connection“ bekannt, unter der Schirmherrschaft einiger Mafia-Bosse. Zur damaligen Zeit wurden Massen von Heroin-Rohware von der Türkei nach Marseille gebracht. Dort wurden sie in Untergrund-Laboren entsprechend aufbereitet und nach New York City verschifft und in den US-Straßen unter die Leute gebracht.

Mitglieder aus der Marseiller Mission der Scientology Kirche haben sich ebenfalls das Ziel gesetzt, ihre Stadt drogenfrei zu bekommen. Am gleichen Wochenende, an dem die Pariser Scientologen ihre Radtour starteten, machten sich die Marseiller Scientologen per Rad „on Tour“ durch ihre Stadt, um viele junge Menschen über Drogen aufzuklären. Sie fuhren durch die Hafen- und Einkaufsstraßen und verteilten an viele Leute, während ihrer Radtour, die Broschüren „Fakten über Drogen“.

Scientology Kirchen fördern diese größte nicht-staatliche Drogen-Präventionskampagne auf der Welt. Die Scientology Kirche International sponsert die Publikationen, die keine Scientology-Lehren beinhalten, für gleich gesinnte Drogen-Präventions-Gruppen, Regierungsbehörden, bürgerliche Gruppen und Schulen. Jedermann kann das Lehrmaterial, einschließlich einer DVD mit 16 Filmen über die verheerenden Auswirkungen der gängigsten Drogen auf der Website drugfreeworld.org oder sag-nein-zu-drogen.de kostenlos bestellen.

Autor und Philosoph L. Ron Hubbard schrieb im Mai 1969: „Wenn man niedergeschlagen ist oder Schmerzen hat und keine Behandlungsmethode körperliche Erleichterung verschafft, wird man irgendwann ganz von selbst herausfinden, dass Medikamente und Drogen die Symptome beseitigen. In fast allen Fällen von psychosomatischem Schmerz oder Unbehagen hat sich der Betreffende um Abhilfe bemüht. Wenn er dann letztendlich feststellt, dass ihm nur Medikamente und Drogen Erleichterung verschaffen, wird er sich ihnen ausliefern und mehr und mehr auf sie angewiesen sein, oftmals bis zum Punkt der Abhängigkeit.“

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Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Uta Eilzer, TEL. 089-38607-145, FAX. 089-38607-109, www.skb-pressedienst.de

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